Pressespiegel

Informationen zur abschließenden Pressekonferenz und Medienresonanz

Berichte und Kommentare zur Tagung (soweit dem Veranstalter bekannt - Stand 4.11.2021)
 

  • "Energiewende - teuer und unsicher" - Vortrag von Kay Scheller, Präsident des Bundesrechnungshofes auf der Tagung "ERecht21", Magazin Cicero 22.10.2021
  • "Emissionshandel als Hoffnungsschimmer" - (Pia Rolfs in Frankfurt Neue Presse 22.10.2021) "Unter den rund 50 Experten aus Wissenschaft, Industrie und Politik, die sich auf der interdis- ziplinären Tagung austauschten, glaubte nur eine kleine Minderheit: Die erneuerbaren Energien können bis 2030 tatsächlich Kohle und Kernkraft ersetzen. ...Einhellig kritisierten die Teilnehmer die bisherige Klimapolitik. Es seien sehr ineffiziente Maßnahmen ergriffen worden, so (Joachim) Weimann. „Die Bundesregierung hat hinsichtlich der Versorgungssicherheit derzeit nicht alle Risiken vollständig im Blick“, bemängelt Kay Scheller, Präsident des Bundesrechnungshofs. Es fehle ein „Worst-Case-Szenario“, in dem mehrere oder alle Risiken zusammentreffen. Die Bürger würden, meint auch Eberhard Umbach, ehemaliger Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie KIT, im Unklaren darüber gelassen, was auf sie zukommt. Er empfahl unter anderem grenzüberschreitendes Handeln."
  • "Zurück zur Kernkraft?-  Der Politikberater Björn Peters hält Kohleausstieg sonst nicht für umsetzbar" - (Interview von Pia Rolfs Frankfurter Neue Presse 28.10.2021)
  • "Sozialer Frieden wichtig für die Energiewende - Der Physiker Prof. Eberhard Umbach fordert ehrliche Kommunikation und Ausgleich für hohe CO2-Preise - (Interview von Pia Rolfs in Frankfurter Neue Presse 1.11.2021)
  • "In Krisen haben Journalisten oft einen Tunnelblick - Was der Medienforscher Mathias Kepplinger über die Klima-Berichterstatung denkt" - (Interview von Pia Rolfs Frankfurter Neue Presse 3.11.2021)

Hinweis:
Die Tagung "erecht21" wurde unter Verantwortung der GfR Gesellschaft für Rechtspolitik Trier durchgeführt. Die wesentlichen Inhalte dieser Webseite bilden den thematischen Komplex der damaligen Tagung ab. Die Webseite wurde aus dokumentarischen Gründen vom damaligen Ideengeber der Tagung übernommen. Inhaltliche Bezugspunkte zur GfR Gesellschaft für Rechtspolitik sind rein dokumentarischer Art. Seit dem 19.9.2023 ist die GfR nichtmehr Eigentümer dieser Webseite und daher nicht für Inhalte und Aktualisierungen verantwortlich.